Im März 2023 zog Blightown Cashel bei uns ein.

Blightown Cashel, der Irish Sport Horse Dunkelfuchs Hengst, ist ein charakterstarker und temperamentvoller Vierbeiner. Sein Grundwesen ist einfach überdrüber: Er ist kaum zu bremsen und gibt immer 200%. Wenn es darum geht, eine Trabstange im Höhensprung zu überwinden oder eine Pirouette im Turbodreh zu erledigen, ist Blightown Cashel immer vorne mit dabei.

Allerdings hat der Hengst auch einige Eigenheiten, die ihn von anderen Pferden unterscheiden. So kaut er extrem auf dem Gebiss herum, was seine Reiter manchmal vor Herausforderungen stellt. Auch geht er nicht gerne auf den Anhänger, was bei Transporten immer wieder zu Problemen führt.

Die größte Angst von Blightown Cashel sind kleine Hunde. Wenn er einem von ihnen begegnet, wird er unruhig und nervös. Auch sein Herdenverhalten ist etwas eigen: Er knabbert gerne die Mähne anderer Pferde ab, was bei manchen seiner Artgenossen nicht unbedingt gut ankommt.

Trotz seiner Eigenheiten ist Blightown Cashel jedoch sehr gut erzogen und lässt sich von seinem Besitzer und Reiter gut händeln. Seine Lieblingsspeise sind Erdbeeren, die er besonders gerne als Belohnung nach einer guten Trainingseinheit bekommt. Insgesamt ist Blightown Cashel ein einzigartiger Charakter, der in der Pferdewelt für viel Aufsehen sorgt.

Blightown Cashel ist nicht nur im Dressurviereck eine Augenweide, sondern auch im Springparcours eine wahre Naturgewalt. Wenn es darum geht, Hindernisse zu überwinden, kennt der Hengst keine Grenzen. Mit seiner unermüdlichen Energie und seiner schnellen Auffassungsgabe meistert er auch schwierige Parcours mit Leichtigkeit.

Unter dem Sattel ist Blightown Cashel ein echtes Kraftpaket. Er gibt immer 200% und ist kaum zu bremsen. Wenn er eine Trabstange im Höhensprung überwinden oder eine Pirouette im Turbodreh erledigen soll, geht er mit viel Elan und Ehrgeiz ans Werk. Dabei ist er nicht nur schnell, sondern auch präzise und sehr geschickt.

Sein Reiter muss jedoch aufpassen, dass Blightown Cashel nicht zu übermütig wird und seine Kräfte nicht überschätzt. Denn wenn der Hengst erst einmal im Springparcours in Fahrt kommt, kann es schwer sein, ihn zu bremsen. Doch mit etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl kann man das Beste aus ihm herausholen und ihn zu einem erfolgreichen Springpferd machen.